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    aidshilfe.de

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    Handreichung zur Anpassung der Angebote in Aids- und Drogenhilfe für Crack-Konsument*innen

    Description

    Diese Handreichung zum Thema Crackkonsum soll den fachlichen und politischen Diskurs unterstützen. Die Bundearbeitsgemeinschaft der Betreiber*innen von Drogenkonsumräumen in Deutschland trug im Rahmen ihrer Jahrestagung im Oktober 2023 in Berlin bereits regional existierende Angebote und Erfahrungen für Crackkonsument*innen zusammen. Ergänzt werden die Maßnahmen für die Praxis durch weitere Vorschläge, die bisher noch nicht umgesetzt wurden. Verbindendes Element der im folgenden formulierten Maßnahmen für die Praxis ist, dass sie die durch den Konsum und den Aufenthalt von Drogenkonsument*innen in der Öffentlichkeit entstehenden Probleme reduzieren sollen.

     

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    21. Juli - Internationaler Gedenktag für verstorbene Drogengebrauchende

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    ERINNERN - GESICHT ZEIGEN - INFORMIEREN
    Seit 1990 sind in Deutschland mehr als 50.000 Menschen durch den Konsum illegalisierter Drogen gestorben. Viele dieser Todesfälle wären vermeidbar gewesen. Am 21. Juli, dem Gedenktag für verstorbene Drogengebrauchende, erinnern Einrichtungen der Aids- und Drogenhilfe, Eltern und Angehörige, Partner*innen, Freund*innen und solidarische Personen an Menschen, die infolge ihres Drogenkonsums verstorben sind. Zugleich nutzen sie Diskussionsrunden,  Demonstrationen, Kunstaktionen, Gottesdienste, Infostände und andere Aktionen, um Ideen und Maßnahmen für eine wirksamere Drogenpolitik vorzustellen.

    Neben dem Faltblatt stehen Plakate in zwei unterschiedlichen Größen (DIN A1 und DIN A2) und einer Freifläche für Informationen zur Verfügung. Sie bieten die Möglichkeit, Drogengebrauchende, Fachkräfte aus der Drogenhilfe sowie Bürger_innenüber Aktionen und Veranstaltungen am 21.Juli zu informieren.

    Mehr Informationen finden sie unter www.gedenktag21juli.de

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    21. Juli - Internationaler Gedenktag für verstorbene Drogengebrauchende (Plakat DIN A2)

    Description

    ERINNERN - GESICHT ZEIGEN - INFORMIEREN
    Seit 1990 sind in Deutschland mehr als 50.000 Menschen durch den Konsum illegalisierter Drogen gestorben. Viele dieser Todesfälle wären vermeidbar gewesen. Am 21. Juli, dem Gedenktag für verstorbene Drogengebrauchende, erinnern Einrichtungen der Aids- und Drogenhilfe, Eltern und Angehörige, Partner*innen, Freund*innen und solidarische Personen an Menschen, die infolge ihres Drogenkonsums verstorben sind. Zugleich nutzen sie Diskussionsrunden,  Demonstrationen, Kunstaktionen, Gottesdienste, Infostände und andere Aktionen, um Ideen und Maßnahmen für eine wirksamere Drogenpolitik vorzustellen.

    Neben diesem Plakat (DIN A2) stehen ein Faltblatt sowie ein Plakat in der Größe DIN A1 (mit einer Freifläche für Informationen) zur Verfügung. Sie bieten die Möglichkeit, Drogengebrauchende, Fachkräfte aus der Drogenhilfe sowie Bürger_innen über Aktionen und Veranstaltungen am 21.Juli zu informieren.

    Mehr Informationen finden sie unter www.gedenktag21juli.de

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    Fentanyl Schnelltest – Das solltest du wissen!

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    Die Kurzinformation zur Durchführung von Fentanyl-Schnelltest richtet sich an Heroinkonsument*innen, die in ihrer Drogenhilfeeinrichtung einen Schnelltest ausgehändigt bekommen haben um zuhause bzw. außerhalb der Einrichtung ihr Heroin auf die Beimengung von Fentanyl zu testen. Die Flyer sollten immer in Verbindung mit einer Kurzintervention/kurzen Schulung ausgehändigt werden. Zu vertiefenden Infos für ein Take-Home-Schnelltest-Angebot stellen wir ebenfalls kostenlos den Leitfaden für Mitarbeiter*innen zur Verfügung.

    2. Auflage, 2024

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    Drogenkurier Nr. 137

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    Der DROGENKURIER ist das Magazin des JES Bundesverbands. Der Drogenkurier stellt drogen- und gesundheitspolitischen Entwicklungen vor. Als Medien der Selbsthilfe sind viele Texte von Frauen und Männern verfasst worden, die selbst Drogen gebrauchen oder substituiert werden. Die Beiträge im DROGENKURIER beschränken sich nicht nur auf kritische Kommentare, sondern tragen eigene Ideen und Vorschläge zur Veränderung oder Anpassung von Angeboten und Strukturen vor.

    Diese Ausgabe beschäftigt sich mit folgenden Themen:

    • Fentanyl und andere synthetischen Opioiden:  Durch die Ergebnisse des Modellprojekts RaFT der DAH gab es viele Pressebeiträge mit unterschiedlicher Qualität. Daher haben wir uns entschieden, euch einmal über das Thema Fentanyl und die aktuellen Veränderungen in Afghanistan zu informieren und stellen euch zudem in Kurzform die Ergebnisse von RaFT vor und die Schlüsse, die man unserer Ansicht daraus ziehen sollte.
    • Die Substitution mit Diamorphin: Das Thema der Diamorphingestützten Behandlung in gleich in mehrfacher Hinsicht aktuell von großem Interesse. So stehen für dieses Jahr sehr grundsätzliche Veränderungen hinsichtlich der rechtlich-medizinischen Rahmenbedingungen an. Unser Ziel ist, dass möglichst alle Opioidkonsument*innen einen Zugang zur Substitution mit Diamorphin erhalten ohne zuvor andere Behandlungen durchgeführt zu haben.
    • Erfahrungsexpert*innen – Peer 2 Peer - Wir stellen tolle Projekte zur Einbeziehung von Erfahrungsexpert* innen aus Berlin vor. Unser eigenes Projekt #HCVSTAYSAFE zur Beratung, Testung und Behandlung von Hepatitis C zeigt, was der Einbezug von Peers in der Konzeption und Durchführung von Angeboten möglich macht.

    Weitere Informationen zu dem Magazin finden Sie unter dem eingefügten Link:

    https://www.jes-bundesverband.de/medien-kategorie/drogenkuriere/

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    Safer Use - Risiken minimieren beim Drogengebrauch (russisch)

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    Die Broschüre zeigt, wie Infektionen (zum Beispiel mit HIV und Hepatitis) vermieden werden können. Im Mittelpunkt stehen Tipps zum inhalativen und intravenösen Konsum. Darüber hinaus enthält die Broschüre auch Informationen zu Risiken und Nebenwirkungen von Heroin, Kokain, Crack und Tabletten sowie über andere Konsumformen wie Sniefen und oder die „Po-Injektion“. - Das Grundlagenwerk zum Thema Safer use Übersetzung der 5., überarbeiteten Aufl. 2020.

    Die Broschüre ist auch in deutscher Sprache erhältlich.

    In dem Zusammenhang möchten wir gerne auf die Safer Use Packs hinweisen. Die Abgabe sollte vorrangig an Konsument*innen aus der Ukraine und Russland erfolgen. Die max. Bestellmenge pro Safer Use Pack (Smoke it und Spritzen)  beträgt je 50 Stück. Die Safer Use Packs müssen kostenfrei abgegeben werden. Eine Abgabe gegen Entgelt ist nicht gestattet. Mit der Unterschrift auf Blatt 2 wird die Zweckbindung bestätigt. Bitte füllen Sie das Bestellformular aus und senden Sie dieses ausgefüllt und unterschrieben an uns zurück. Die PDF "Bestellzettel Drogenprojekte Safer Use Pack" kann ggf. direkt am PC ausgefüllt werden.

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    Safer Use - Risiken minimieren beim Drogengebrauch (russisch)

    Description

    Die Broschüre zeigt, wie Infektionen (zum Beispiel mit HIV und Hepatitis) vermieden werden können. Im Mittelpunkt stehen Tipps zum inhalativen und intravenösen Konsum. Darüber hinaus enthält die Broschüre auch Informationen zu Risiken und Nebenwirkungen von Heroin, Kokain, Crack und Tabletten sowie über andere Konsumformen wie Sniefen und oder die „Po-Injektion“. - Das Grundlagenwerk zum Thema Safer use Übersetzung der 5., überarbeiteten Aufl. 2020.

    Die Broschüre ist auch in deutscher Sprache erhältlich.

    In dem Zusammenhang möchten wir gerne auf die Safer Use Packs hinweisen. Die Abgabe sollte vorrangig an Konsument*innen aus der Ukraine und Russland erfolgen. Die max. Bestellmenge pro Safer Use Pack (Smoke it und Spritzen)  beträgt je 50 Stück. Die Safer Use Packs müssen kostenfrei abgegeben werden. Eine Abgabe gegen Entgelt ist nicht gestattet. Mit der Unterschrift auf Blatt 2 wird die Zweckbindung bestätigt. Bitte füllen Sie das Bestellformular aus und senden Sie dieses ausgefüllt und unterschrieben an uns zurück. Die PDF "Bestellzettel Drogenprojekte Safer Use Pack" kann ggf. direkt am PC ausgefüllt werden.

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    Fentanyl-Leitfaden Schnelltest und Beratung

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    Der Leitfaden ist eine Aktualisierung und Weiterentwicklung der Handreichung für Mitarbeiter*innen in Drogenkonsumräumen, die im Rahmen des Bundesmodellprojekts RaFTs Heroinkonsument*innen vor dem Konsumvorgang angeboten haben, einen Schnelltest auf Fentanyl durchzuführen. Der Leitfaden richtet sich nun an alle Einrichtungen mit und ohne Konsummöglichkeit, die ein Schnelltestangebot einrichten wollen.

    Die Broschüre beinhaltet nicht nur Hinweise zur Durchführung der Tests, sondern auch Möglichkeiten der Schadensminderung und Hintergrundinformationen zu Fentanyl und dem abgeschlossenen Bundesmodellprojekt. Für Einrichtungen, in denen der Test nicht direkt durchgeführt werden kann (also z.B. in Kontaktläden) wurde der Leitfaden um die Take-Home-Variante erweitert. Wenn ein solches Angebot eingerichtet werden soll, empfehlen wir, die Kurzinformation für Klient*innen mitzubestellen und sie den Konsument*innen mit dem Test zusammen auszuhändigen.

     

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    Naloxon rettet Leben!

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    Die meisten Todesfälle im Zusammenhang mit Drogenkonsum stehen im Zusammenhang mit Opioidüberdosierungen. Mit dem Gegenmittel Naloxon steht auch Laien ein einfaches und sicheres Mittel zur schnellen lebensrettenden Hilfe zur Verfügung.

    Mit dem Faltblatt werden Informationen zum Verhalten im Drogennotfall (insbesondere zur Naloxonanwendung) für Konsument*innen übersichtlich zusammengefasst. In der Innenseite des Leporellos befindet sich zudem eine Schritt-für-Schritt-Anleitung (Notfallschema), welches Ersthelfer*innen im Drogennotfall als Hilfsmittel dienen kann.

    Es kann dem persönlichen Naloxonkit beigelegt werden, bei Einzelschulungen als unterstützendes Material verwendet werden oder zur Bewerbung von Schulungen dienen.

    Das Faltblatt richtet sich an Naloxonanwender*innen und an Menschen, die Opiate/Opioide konsumieren oder substituiert werden.

     

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    Drogenkurier Nr. 136

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    Der DROGENKURIER ist das Magazin des JES Bundesverbands. Der Drogenkurier stellt drogen- und gesundheitspolitischen Entwicklungen vor. Als Medien der Selbsthilfe sind viele Texte von Frauen und Männern verfasst worden, die selbst Drogen gebrauchen oder substituiert werden. Die Beiträge im DROGENKURIER beschränken sich nicht nur auf kritische Kommentare, sondern tragen eigene Ideen und Vorschläge zur Veränderung oder Anpassung von Angeboten und Strukturen vor.

    Der JES-Bundesverband blickt auf ein ereignisreiches Jahr zurück. Mit dem letzten Drogenkurier des Jahres 2023 wird der Blick auf die diamorphingestützte Behandlung geworfen.

    Berichte von verschiedenen Kongressen und Fachtagen sind ebenso Inhalt dieser Ausgabe wie ein Beitrag zum neuen Cannabisgesetz .

    Weitere Informationen zu dem Magazin finden Sie unter dem eingefügten Link:

    https://www.jes-bundesverband.de/medien-kategorie/drogenkuriere/

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