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    Substitution - JES kämpft für Veränderungen!

    Description
    Die dreiteilige Serie  stellt zentrale Anliegen des Themas "Substitution" in den Mittelpunkt. Mit den Aufklebern sollen sowohl Menschen in der Substitutionsbehandlung als auch Mitarbeiter*innen in Aids- und Drogenhilfen auf aktuelle Themen und Ziele der Substitution hingewiesen werden.
     

     

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    Substitution Rausch Risiken

    Description

    Medikamente, die unter das Betäubungsmittelgesetz fallen, werden oftmals in anderer Form eingenommen, als in der Fachinformation oder vom Arzt/der Ärztin vorgegeben. Dies kann mit immensen Risiken verbunden sein. Mit dieser Kurzinformation gehen wir auf Risiken ein und geben Hinweise, diese Risiken zu reduzieren. 

    Im Mittelpunkt stehen Medikamente zur Substitutionsbehandlung mit besonderer Beachtung von retardiertem Morphin (Substitol)

    Bitte beachten Sie auch das Plakat "Substitution - Wer die Wahl hat, hat die Qual(ität)!" sowie die Aufkleber "Substitution - JES kämpft für Veränderungen!", "Substitution funktioniert nur auf Augenhöhe"  und "Substitution - Zugangshürden für Diamorphin abschaffen!"

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    Leben retten mit Naloxon!

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    Mit diesem Poster im Format A2 bieten wir Einrichtungen die Möglichkeit vor Ort Naloxontrainings zu bewerben. Das Poster enthält eine beschreibbare Freifläche.

    Aufgrund des settingbezogenen Einsatzes dieses Mediums ist eine Bestellung nur durch Einrichtungen möglich.

    Vielleicht interessiert Sie auch der Flyer:

    Nalaxon kann Leben retten (Einrichtungen)

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    Safer Use - Risiken minimieren beim Drogengebrauch

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    Die Broschüre zeigt, wie Infektionen (zum Beispiel mit HIV und Hepatitis) vermieden werden können. Im Mittelpunkt stehen Tipps zum Drücken, denn Heroin wird in Deutschland meistens gespritzt. Daneben enthält die Broschüre auch Informationen zu Risiken und Nebenwirkungen von Heroin, Kokain, Crack und Tabletten sowie über andere Konsumformen wie Sniefen und Rauchen oder die „Po-Injektion“. - 5., überarbeitete Auflage, 2020

    Die Broschüre ist auch in russischer Sprache erhältlich.

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    Naloxon kann Leben retten (Ärzt*innen)

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    NALtrain als erstes Bundesmodellprojekt zum Thema „Take-Home Naloxon“ soll in den nächsten drei Jahren den Grundstein legen, dass Ärzt*innen Naloxon als Nasenspray verordnen und möglichst viele Opioid konsument*innen und Substituierte dieses lebenswichtige Medikament mit sich führen und  anwenden können.

    Diesen Flyer erhalten sie auch für Drogenhilfeeinrichtungen.

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    Pisspoint (2022)

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    Bitte beachten Sie, dass das Produkt für Clubs, Kneipen, Discotheken und AIDS-Hilfen vorbehalten ist.

    Eine Abgabe an Privatpersonen ist leider nicht möglich. Wir bitten um Ihr Verständnis.

    Da diese Pisspoints ausschließlich in Urinalen bzw. Pissoirs anwendbar sind, können pro Bestellung nur maximal 1 Tüte (6 Aufkleber und 2 Motive) bestellt werden.

    Wer in der Kneipe oder im Club ist, will nicht belehrt werden. Dennoch sind dies Orte an denen Menschen auch legale und illegale psychoaktive Substanzen konsumieren. Wie kann man Männern an diesen Orten dennoch Informationen zu Safer Use, Hepatitisprävention und Mischkonsum  vermitteln? Zum Beispiel mit Pisspoints: Im Kontakt mit Urin  wird die oberste, schwarze Schicht des Pisspoints transparent und die Botschaft darunter lesbar.  Mit dem Einsetzen der Spülung wird der Ausgangszustand erreicht und nur der Teaser-Spruch ist sichtbar. Bei den Pisspoints lautet der Teaser "Don't mix it" bzw. "Safer sniefen schützt..."

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    Pisspoint (2022)

    Description

    Bitte beachten Sie, dass das Produkt für Clubs, Kneipen, Discotheken und AIDS-Hilfen vorbehalten ist.

    Eine Abgabe an Privatpersonen ist leider nicht möglich. Wir bitten um Ihr Verständnis.

    Da diese Pisspoints ausschließlich in Urinalen bzw. Pissoirs anwendbar sind, können pro Bestellung nur maximal 1 Tüte (6 Aufkleber und 2 Motive) bestellt werden.

    Wer in der Kneipe oder im Club ist, will nicht belehrt werden. Dennoch sind dies Orte an denen Menschen auch legale und illegale psychoaktive Substanzen konsumieren. Wie kann man Männern an diesen Orten dennoch Informationen zu Safer Use, Hepatitisprävention und Mischkonsum  vermitteln? Zum Beispiel mit Pisspoints: Im Kontakt mit Urin  wird die oberste, schwarze Schicht des Pisspoints transparent und die Botschaft darunter lesbar.  Mit dem Einsetzen der Spülung wird der Ausgangszustand erreicht und nur der Teaser-Spruch ist sichtbar. Bei den Pisspoints lautet der Teaser "Don't mix it" bzw. "Safer sniefen schützt..."

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    PaSuMi-Handbuch

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    PaSuMi ist das Kürzel unseres Modellprojekts „Diversity-orientierte und partizipative Entwicklung der Suchtprävention und Suchthilfe für und mit Migrant*innen“. Von April 2017 bis Dezember 2019 haben wir im Projekt Maßnahmen der selektiven und indizierten Suchtprävention und -hilfe initiiert, (weiter)entwickelt, ausgebaut und evaluiert. Das Team von PaSuMi hat im bundesweiten Pilotprojekt, der vom Bundesministerium für Gesundheit gefördert wurde, die Herausforderung angenommen, die Schnittstelle zwischen Partizipation in der Suchthilfe und-migration mit Migrant*innen zusammen zu erkunden: mit den auf dem Feld tätigen Einrichtungen/Organisationen und den Communities selbst, das Know-how der Communities zu erforschen und zu erschließen.

    In drei Jahren haben wir viel von den acht Teilprojekten mit rund 150 Peers gelernt, zum Beispiel wie sehr Partizipation Teams und Organisationen transformiert und das Selbstwertgefühl stärkt. Das Redaktions-, das Projekt- und das DAH-team wünscht sich, dass die Themen von PaSuMi, die wertvollen Erkenntnisse und Empfehlungen aus dem Modellprojekt bundesweit Beachtung finden und umgesetzt werden. Dieses Handbuch will Inspirationen für den Weg in diese Richtung geben, zum Beispiel mit prozessorientierten Leitfäden und Checklisten.

    Ergänzend bieten wir auch einen Flyer zu diesem Projekt an.

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    Meine ersten 48 Stunden in Freiheit

    Description

    Dieser Reader ist ein Ergebnis des Projekts „My first 48 hours out – comprehensive approaches to pre and post prison release interventions for drug users in the criminal justice system“. Das von der Frankfurt University of Applied Sciences durchgeführte Projekt (Leitung: Prof. Dr. Heino Stöver) erhielt für den Zeitraum 2017–2018 eine Finanzierung der Europäischen Union. Ziel war und ist, Lücken in der Kontinuität der medizinischen Versorgung von Langzeitdrogenkonsument*innen im Gefängnis und nach der Entlassung zu schließen – durch Unterstützung für lebensrettende Maßnahmen zur Verhinderung von Überdosierungen, insbesondere die Naloxonvergabe, und zur Reduktion anderer mit dem Drogenkonsum verbundener Risiken sowie für die Etablierung eines Behandlungspfads, der nach der Haftentlassung nicht unterbrochen wird.

    Der Reader gibt deshalb Entscheidungsträger*innen und Praktiker*innen aus dem Justizvollzug praktische Leitlinien an die Hand, wie sie Interventionen zur Prävention von Überdosierungen durch Naloxon-Programme und entsprechende Schulungen und Kompetenztrainings fördern, initiieren und steuern  können.

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